Worum geht es?

Der Film „PUSH“ beleuchtet die weltweite Wohnraumkrise und stellt die Frage: Warum können sich Menschen das Leben in ihren eigenen Städten nicht mehr leisten? Die UN-Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Wohnen, Leilani Farha, reist im Film um die Welt, um den Ursachen dieser Entwicklung auf den Grund zu gehen – von Toronto über London bis nach Berlin. Dabei wird deutlich: Wohnen ist längst zu einer Ware geworden, mit der globale Investor*innen Milliarden verdienen – auf Kosten der Mieter*innen.

Kurzer Input vor dem Film

Bevor der Film beginnt, gibt es einen kurzen Input, der die lokale Dimension des Themas beleuchtet: Wie sieht die Situation in Frankfurt aus? Was sind die Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt vor Ort? Und welche politischen Ansätze gibt es für mehr soziale Gerechtigkeit im Wohnen?

Austausch und Diskussion im Anschluss

Nach der Vorführung laden wir zum Gespräch ein. Gemeinsam mit Euch wollen wir anschließend diskutieren: Wie können wir unser Recht auf Wohnen schützen?