Warum „Gallus aktiv“?
Dieses Label soll die wertvolle Arbeit der sozialen Einrichtungen und Initiativen im Gallus sichtbar machen, die qualitativ gut, an den Bewohner*innen orientiert, partizipativ und diskriminierungsfrei ist.
Das Gallus – ein gutes oder schlechtes Viertel?
In den 80er Jahren galt das Gallus als verrufen, kriminell, als „sozialer Brennpunkt“. Um dies zu ändern taten sich soziale Einrichtungen bereits 1984 zusammen und gründeten einen Stadtteilarbeitskreis. Auch viele Initiativen und Einzelpersonen leisten wertvolle Arbeit im Gallus.
Das Gallus – im Wandel!
In diesen 40 Jahren Stadtteilarbeit hat sich das Image gewandelt, auch mithilfe des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt und später dem Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft. Das Gallus besitzt ein attraktives Angebot an Kinder-, Jugend- und Senior*innen-Einrichtungen, Sozialberatungen, Projekten, kleinen und großen Stadtteilfesten (Gallus Sommer, Suppenfest, Fest an der an der Friedrich Ebert Siedlung) und Beteiligungsformaten (Gustavsburgstraße). Es gibt viel Zuzug, Neubauquartiere entstehen.
Was haben wir im Gallus bereits erreicht?
Das Gallus hat sich sehr gut entwickelt, die Menschen fühlen sich integriert. Dies ist zu einem großen Teil auf die Arbeit der sozialen Einrichtungen im Gallus zurückzuführen, die aber in den letzten Jahren stets von drastischen Kürzungen der Finanzgeber bedroht sind. Viele ehrenamtlich arbeitende Menschen unterstützen unsere Arbeit dabei. In Gallus aktiv wollen wir uns alle zusammenschließen und unsere Arbeit sichtbar machen!
Gallus aktiv – Wir wollen weiterhin alles dafür tun, damit alle Menschen gerne im Gallus leben

